UNSERE GESCHICHTE
Auf Initiative des ehemaligen Hanauer Pfarrers Dr. Walter Schlosser entstand ab 1989 eine enge Partnerschaft zwischen der reformierten Wallonisch-Niederländischen Gemeinde in Hanau und der ungarisch-reformierten Gemeinde in Mukachevo, einer Stadt in der Karpato-Ukraine. Von 1989 bis 2004 unterstützten die Hanauer die Gemeinde in Mukachevo jährlich mit Kleidung, Lebensmitteln und weiteren Hilfen.
Bereits 1995 wurde der Plan gefasst, die Hilfen durch ein medizinisches Projekt zu erweitern. Im Juni 1996 reiste die Allgemeinmedizinerin Dr. Martina Scheufler mit der Gynäkologin Dr. Stefanie Keilig nach Mukachevo, um die lokale, medizinische und soziale Situation zu beurteilen. Vor Ort wurde sie von ukrainischen Ärzten unterstützt, die sich in der Christlichen Ärztevereinigung Transkarpatiens engagieren. Diese Vereinigung, gegründet 1993 nach dem Zusammenbruch der UdSSR, hatte das Ziel, trotz widriger Umstände eine qualifizierte medizinische Versorgung zu gewährleisten.
In Mukachevo wurden Pläne gefasst, eine medizinische Ambulanz, ein Kinderheim für Straßenkinder sowie eine Kirche für Sinti und Roma aufzubauen. Auch der Ausbau des bis dahin bescheidenen Gemeindehauses war vorgesehen. Tatsächlich wurden diese Pläne in wenigen Jahren umgesetzt, was das große Engagement der ungarisch-reformierten Gemeinde unter Beweis stellt.
WARUM EINE ÄRZTIN 1996 NACH MUNKACS REISTE
Die Karpato-Ukraine, etwa so groß wie Hessen, gehört zu den ärmsten Regionen Europas und leidet unter gravierenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Dr. Martina Scheufler beschreibt ihre Reise im Jahr 1996 mit den eindringlichen Worten: „Die Not war unbeschreiblich groß: Die Menschen lebten in bitterer Armut, und die medizinische Situation war katastrophal.“ Diese Schilderung verdeutlicht die verzweifelte Lage der Bevölkerung, die oft keinen Zugang zu grundlegenden Lebensnotwendigkeiten hat.
Nur zweimal am Tag gab es für jeweils zwei Stunden Wasser, das die Menschen in allen verfügbaren Behältnissen als Vorrat sammelten: zur Toilettenspülung, zum Händewaschen, zum Kochen und für Operationen.
„Ich fand Verhältnisse vor, die ein menschenwürdiges Leben in weiten Teilen unmöglich machten. Für mich war es damals unvorstellbar, dass dies – alles nur 1.300 Kilometer von Hanau entfernt – existierte.“
Martina Scheufler fasste nach einer Reise im Sommer 1996 den Entschluss, die Karpato-Ukraine regelmäßig zu besuchen und die medizinische Hilfe auszubauen.
„Mit unserer Unterstützung wollten wir den Menschen die Chance auf eine menschenwürdige und für alle zugängliche medizinische Versorgung geben.“
Medizinhilfe 1996 bis 2025 - Mit Herz und Hingabe im Einsatz
Was als kleine Idee begann, entwickelte sich zu einer starken Bewegung: Im Sommer 1996 starteten wir unser erstes Projekt zur medizinischen Unterstützung in der Ukraine. Damals wie heute ist es unser tiefes Anliegen, Menschen konkret, direkt und nachhaltig zu helfen. Seither ist viel passiert – jedes Projekt erzählt eine Geschichte von Solidarität, Einsatz und Menschlichkeit.
Die Medizinhilfe Karpato-Ukraine wurde 1996 im Rhein-Main-Gebiet gegründet. Ursprünglich galt die Hilfe der medizinischen Versorgung in Transkarpatien (Westukraine) mit 250.000 Menschen. Seit 2022 unterstützen wir darüber hinaus Einrichtungen im gesamten Land – mit über 100 Transporteinsätzen, getragen von ehrenamtlichem Engagement. Alle Spenden fließen seit Beginn zu 100 % in unsere Projekte.
1996: Erste Begegnung und Bedarfsanalyse
Bereits seit 1989 bestanden kirchliche Kontakte zwischen evangelischen Gemeinden in Hanau und Mukachevo, eine westukrainische Stadt mit ca. 90.000 Einwohnern und einem Zuzugsgebiet von 125.000 Menschen. 1996 reisten Dr. Martina Scheufler und eine Gynäkologin im Auftrag der Hanauer Gemeinde nach Mukachevo. Vor Ort besuchten sie städtische Kliniken, die Kinderklinik und die Rettungsleitstelle. Sie erhielten einen tiefen Einblick in die medizinischen Versorgungsprobleme: veraltete Geräte, Engpässe bei Verbrauchsmaterialien und mangelnde Infrastruktur.
Schon bei dieser ersten Reise entstand der Wunsch, nicht nur punktuell, sondern langfristig zu helfen. Erste Bedarfsanalysen zeigten: Besonders große Mängel bestanden bei der Basisversorgung (Verbandsmaterialien, Infusionsbestecke), Diagnostik und Sterilisation.
1998: Zweiter Besuch und Projektmaximen
1998 erfolgte ein zweiter Besuch, bei dem die weiteren aus Hanau gelieferten Spenden evaluiert wurden. Dabei wurde deutlich: Hilfe muss nicht nur bedarfsorientiert, sondern auch nachhaltig und transparent sein. Es wurde beschlossen, nur dort zu helfen, wo Geräte allen zugutekommen und sachgerecht eingesetzt werden. Diese Prinzipien begleiten unsere Arbeit bis heute.
2000: Technische Grundausstattung des Christian Medical Center (CMC)
1999 gelang der evangelischen Gemeinde Mukachevo mit Unterstützung des Gustav-Adolf-Werks (GAW) der Rückkauf ihres früheren Gemeindehauses. In einem gemeinschaftlichen Prozess von Ärzten, Ehrenamtlichen und der Kirchenleitung entstand der Plan, daraus ein christliches medizinisches Zentrum zu schaffen.
Ostern 2000 errichteten wir die Basis-Infrastruktur: Installation einer Röntgenanlage, Aufbau von IT-Netzwerk, Telefon, Fax und Internet. Parallel statteten wir das Zentrum mit Geräten für EKG, Ultraschall, Gynäkologie, Labor, Sterilisation und Mobiliar aus.
2001: Renovierung des Gemeindehauses
2001 wurde das Gemeindehaus in Mukachevo umfassend renoviert: 350 m² wurden ausgebaut. Ein Heizsystem mit Heizkörpern wurde installiert, ebenso eine neue Wasserversorgung (700-Liter-Speicher), moderne Stromleitungen samt Schaltschränken und eine komplette sanitäre Infrastruktur mit zwei Bädern. Die neuen Gästezimmer im Dachgeschoss standen fortan auswärtigen Besuchern der Gemeinde und des Medical Center zur Verfügung.
2002–2003: Lebensrettung und Perspektiven
Parallel betreuten wir einen besonders bewegenden Einzelfall: Der 22-jährige Roman Batin war 15 Meter tief gestürzt und drohte, beide Unterschenkel zu verlieren. Durch Vermittlung der Medizinhilfe kam er 2002 und 2003 jeweils für vier Monate nach Hanau, wo aufwendige Operationen seine Beine retteten. Roman hatte bereits ein Physikstudium abgeschlossen und beendete anschließend sein Jurastudium.
2004: Erweiterung für moderne Diagnostik
2004 folgte ein Erweiterungsbau mit kompletter Elektroinstallation, ersten Klimaanlagen und technischen Vorrichtungen, um später moderne bildgebende Diagnostik (z.B. CT) zu ermöglichen. Das CMC wurde zu einem Vorzeigeprojekt: Es kombinierte christliche Werte mit moderner medizinischer Versorgung in einem sonst unterversorgten Umfeld.
2005: Erster eigener Hilfstransport nach Mukachevo
Nach einem Wechsel in der Kirchenleitung der Wallonisch-Niederländischen Gemeinde Hanau übernahm die Diaspora-Stiftung die Trägerschaft. 2005 organisierten wir unseren ersten vollständig selbst verantworteten Hilfstransport nach Mukachevo. Umfangreiche Gerätespenden – u. a. Elektrotherapiegeräte, Diagnostikmodule, komplette EDV-Systeme – wurden an die Regionale Kinderklinik geliefert.
2006: Computertomographie und erster medizinischer Workshop
Ein Meilenstein war unsere Installation eines von Siemens gespendeten Computertomographen im März 2006 im Christian Medical Center. Es war das erste CT-Gerät in der gesamten Region. Im November 2006 fand unser erster medizinischer Workshop mit 90 Teilnehmern statt.
2007–2009: Matratzen für die Kliniken
Über drei Transporte hinweg wurden mehrere hundert von der Firma Dunlopillo in Hanau gespendete fabrikneue Matratzen an Krankenhäuser in Mukachevo und Beregovo geliefert.
2008: Neue IT für das Medical Center
Ein ebenso wichtiges wie erfolgreiches Projekt für das Medical Center war die komplette Erneuerung der IT. Installation von Servern, Datensicherungen und neuen Workstations vereinfachten und beschleunigten erheblich die gesamten Arbeitsabläufe dieser rasch wachsenden Poliklinik.
2010: Öffentlichkeitsarbeit und Anerkennung
2010 gestalteten wir zum zehnjährigen Bestehen des CMC eine umfassende Chronik sowie eine moderne Website. Dr. Scheufler und Dr. Keilig erhielten den Ehrenbrief des Landes Hessen.
2011: Herzkatheterlabor für Uzhgorod
Im Sommer 2011 bereiteten wir in enger Abstimmung mit der Universitätsklinik Uzhgorod den Aufbau eines Herzkatheterlabors vor. Der vollständige Ausbau eines Siemens-Systems aus Frankfurt sowie dessen Transport in die Westukraine waren logistisch äußerst aufwendig – doch erfolgreich umgesetzt.
2012: Weiterbildung für 200 Fachärzte
Im April 2012 veranstalteten wir im Städtischen Klinikum Mukachevo einen zweitägigen Fachworkshop unter dem Titel „Akute und chronische Bauchschmerzen in der ärztlichen Praxis“. Über 200 Ärzte aus Transkarpatien nahmen teil. Das Programm wurde als anerkannte Weiterbildung zertifiziert.
2011 bis 2017: Jährliche Transporte für Regionalklinikum Vinogradiv
Mit insgesamt sieben großen Transporten statteten wir das Klinikum in Vinogradiv mit zahlreicher neuer Technik, Betten und Nachtkästen sowie Verbrauchsmaterial aus.
2014–2015: Trägerwechsel und neue Strukturen
Die Diaspora-Stiftung des GAW fusionierte 2014 mit einer anderen Stiftung und wurde nach Leipzig verlegt. Satzungsänderungen verhinderten die Weiterführung unter dieser Stiftung. Dankenswerterweise übernahm die Evangelische Stadtkirchengemeinde Hanau 2015 die Trägerschaft. Die Zusammenarbeit klappt von beiden Seiten aus gut. Organisatorisch wird die Medizinhilfe von einem Leitungsteam geführt.
2016–2017: Brustkrebsfrüherkennung und Ausbildung
Das Christian Medical Center wurde zum regionalen Zentrum für Brustkrebsvorsorge ausgebaut. Eine Siemens-Mammographie wurde installiert. In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Münster erfolgten Schulungen zur Biopsie-Technik.
2018: Bundesverdienstkreuz und neue Regionen
Dr. Martina Scheufler erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Weiter fand der erste Transport außerhalb Transkarpathiens in die Region Lviv in Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis statt.
2019: Zusammenarbeit und Weiterentwicklung
2019 wurden während des Besuchs in Mukachevo die fachliche Zusammenarbeit sowohl im Klinikum als auch im Medical Center ausgebaut. Das persönlich „Miteinander sprechen“ ermöglicht unsere effektive, menschlich vertrauende Zusammenarbeit.
2020–2021: Jubiläen, neue Herausforderungen und strukturelle Stärkung
2020 war organisatorisch durch die COVID-19-Pandemie geprägt. Während viele Transportvorhaben nicht wie geplant durchgeführt werden konnten, nutzten wir die Zeit für strategische Neuordnung, technische Modernisierung sowie digitale Vernetzung. In enger Abstimmung mit unseren ukrainischen Partnern wurden Planungen für eine Wiederaufnahme der Transporte vorbereitet.
2021 feierten wir zwei zentrale Meilensteine: 25 Jahre Medizinhilfe und 20 Jahre Christian Medical Center in Mukachevo. Diese Jubiläen würdigten wir im Rahmen einer internen Feier mit unseren Kollegen und dem Team des Medical Center vor Ort und reflektierten gemeinsam über die bewegende Geschichte unseres Engagements. Heute ist das Medical Center weit mehr als ein Ort medizinischer Hilfe – es ist ein Symbol für Völkerverständigung, Kontinuität und gelebte christlich-humanitäre Werte.
2022: Der “große” Krieg beginnt – sofortige Hilfe
Mit dem Beginn des großflächigen russischen Angriffskriegs im Februar 2022 intensivierte sich unsere Arbeit dramatisch. Innerhalb weniger Wochen starteten wir eine große logistische und humanitäre Hilfswelle:
- März–Juni: Acht Sattelschlepper mit medizinischen Hilfsgütern wurden organisiert und nach Lviv gebracht, von dort aus verteilt in Front- und Notfallregionen.
- September: Besuch im Medical Center Mukachevo und an der Universität – trotz und auch wegen täglicher Luftalarme ein bewegender Austausch.
- Ab Oktober: Unterstützung von zivilen Freiwilligen mit gezielten Sachspenden für Notunterkünfte, Erste Hilfe und Krisenintervention.
- November/Dezember: Lieferung eines 100-kW-Dieselgenerators und eines 3.000-Liter-Tanks zur Sicherung der Stromversorgung des Medical Centers.
2023: 18 Transporte in einem Jahr
- Januar: Zehn Sattelschlepper mit insgesamt 155 Tonnen Desinfektionsmitteln, gespendet von einer Pharmafirma, wurden an Dutzende Kliniken verteilt.
- Februar–April: 14,5 Tonnen medizinische Hilfsgüter nach Lviv, zehn Tonnen in die Kinderklinik Kiew, neun Tonnen über Kiew weiterverteilt nach Kharkiv, Dnipro und Saporischschja.
- Juni: Benefizkonzert in Bonn; der Erlös finanzierte Spezialnahrung für Odessa. Parallel: Eil-Transport nach Cherson direkt nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms.
- November: Abbau eines OP-Trakts im Vinzenz-Krankenhaus Hanau, umgehender Transport nach Mukachevo.
- Dezember: Verleihung des Sonderpreises des Deutschen Engagementpreises an die Medizinhilfe. Dr. Scheufler wurde vom Hanauer Anzeiger als „Mensch des Jahres“ ausgezeichnet.
2024: Logistik, Netzwerke, Website und weitere 9 Transporte
- Januar–März: Lieferung von glutenfreier Spezialnahrung nach Odessa. Versand zweier Arztpraxen (Haus- und Zahnarzt) nach Kharkiv. 14 Tonnen Material für fünf Fachabteilungen der Uniklinik Kharkiv. Abbau einer Klinik in Stuttgart, Verteilung hochwertiger Ausstattung nach Kyiv, Myrhorod und Tscherkassy.
- April: Besuch im Medical Center Mukachevo. Die Rückmeldungen der lokalen Teams zur OP-Spende aus Hanau waren überwältigend.
- Juli–Oktober: 5 Tonnen Rollstühle und Rollatoren für ein Seniorenheim in Dnipro; Materialspenden der Vitos-Klinik Weilmünster für Myrhorod; 10 Tonnen medizinisches Material für die NGO „Kharkiv Volunteer Union“, die 27 Kliniken versorgt. Fotos und Dankschreiben dokumentieren die zielgerichtete Verteilung innerhalb von vier Wochen.
- November–Dezember: Relaunch der Website; Abbau einer Laborarztpraxis mit 15 Helfern in Fulda. Lieferung von 7,3 Tonnen Hilfsgütern und Weihnachtsgeschenken nach Myrhorod. Heiligabend-Radiobeitrag mit Dr. Scheufler in Deutschlandfunk Kultur.
2025: Kontinuität und Perspektiven
- Januar–April: 17 Behandlungsstühle aus dem Klinikum Hanau, drei Transporte mit insgesamt rund 20 Tonnen Hilfsgütern zur NGO Kharkiv Volunteer Union. Abbau und Abholung einer Hausarztpraxis in Bremen über 500 km nach Hanau.
- Juli: Ausstattung einer christlichen Reha-Klinik in der Region Riwne. Parallele Planung eines weiteren großen Transports für Charkiv.
- September: Geplanter Besuch im Medical Center anlässlich der 25-Jahr-Feier des Zentrums. Ziel: Würdigung der langjährigen Zusammenarbeit und Vorbereitung strategischer Zukunftsprojekte.
Danke
Unsere Arbeit wäre ohne die Unterstützung durch die freundlichen Spenderinnen und Spender, Unterstützer und vor allem unserer so wichtigen aktiven Helferinnen und Helfer nicht möglich. Jeder gespendete Gegenstand, jede helfende Hand und jede Stunde Lagerarbeit stehen für gelebte Solidarität. Herzlichen Dank an Alle, die uns auf diesem anspruchsvollen Weg begleiten!
Im Juli 2025
Dr. Martina Scheufler, Leitungsteam Medizinhilfe
UNSERE CHRONIK
- 1996 Gründung der Medizinhilfe in Hanau > mehr
- 1996 Kennenlernen von Kollegen, Gemeinde und Krankenhäusern in Mukachevo
- 1996 LKW-Transport mit Medizintechnik, Städtischen Krankenhaus Mukachevo > mehr
- 1997 LKW-Transport mit Medizintechnik, Städtischen Krankenhaus Mukachevo
- 1998 Vertiefung der Kontakte, erneute Besuche der Krankenhäuser in Mukachevo
- 1998 LKW-Transport mit Medizintechnik, Städtischen Krankenhaus Mukachevo
- 2000 Aufbau des „Christian Medical Center“, Mukachevo > mehr
- 2001 Ausbau Gemeindehaus in Mukachevo > mehr
- 2001/02 Hilfe für Roman Batin in Deutschland > mehr
- 2004 Starkstromschrank für Computertomograph und Klimaanlagen, Medical Center > mehr
- 2005 Beginn der Zusammenarbeit mit der Diaspora- Stiftung in Taunusstein
- 2005 Transport von Medizintechnik für Kinderklinik Mukachevo > mehr
- 2005 Transport Städtisches Krankenhaus, Beregovo > mehr
- 2005 Besuch mit Dr. Schlosser in Mukachevo
- 2006 Spende und Aufbau Computertomograph für das Medical Center > mehr
- 2006 Urkunde als Dank des Oberbürgermeisters von Mukachevo
- 2006 1. medizinischer Workshop, Mukachevo > mehr > Presseartikel
- 2007 LKW - Transport 200 fabrikneuer Matratzen, Regionale Kinderklinik Mukachevo > mehr
- 2007 Installation CT- Injektor, Aufbau Neurologie, Medical Center > mehr
- 2007 Fortbildung von Dr. Marian Barchi im St. Vinzenz- Krankenhaus, Hanau > mehr
- 2008 Komplettüberarbeitung der IT > mehr
- 2009 Wartungen im Medical Center und Gemeindehaus in Mukachevo > mehr
- 2009 Transport von knapp 300 neuen Matratzen für Beregovo und Mukachevo > mehr
- 2010 Broschüre anlässlich 10 Jahre Medical Center, Homepage erstellt mehr
- 2010 Landesehrenbrief mehr >
- 2010 Fortbildung für Ärzte im Rhein-Main-Gebiet > mehr
- 2011 eigenständiges Lager in Hanau
- 2011 Orgelsanierung in Mukachevo > mehr
- 2011 LKW- Transport nach Vinogradiv über Bad Oeynhausen > mehr
- 2011 Hilfe für Maximilian > mehr
- 2011 Herzkatheter aus Frankfurt für Universitätsklinik Uzhgorod > mehr
- 2012 2. medizinischer Workshop in Mukachevo > mehr
- 2012 LKW- Transport nach Vinogradiv > mehr
- 2013 LKW- Transport nach Vinogradiv > mehr
- 2014 Renovierungen im Medical Center > mehr
- 2014 Orgelprojekt und Orgelkonzert
- 2015 Beginn Zusammenarbeit mit der Ev. Stadtkirchengemeinde, Hanau >
- 2015 Möbeltransport nach Peterfalva, > mehr
- 2015 „UnerHört“, Gottesdienst Ev. Kirchen Langenselbold für Medizinhilfe Karpato-Ukraine (Poster)
- 2015 Medizinhilfe spendet für Flüchtlinge (Zeitungsartikel)
- 2015 4. Transport in das Kreiskrankenhaus nach Vinogradiv
- 2015 Verleihung der Silbernen Ehrennadel der Landesärztekammer Hessen
- 2016 April – Abbau von OP-Bereichen im Sana-Klinikum Offenbach
- 2016 Juni – Abbau einer Mammographie und Zubehör in Offenbach
- 2016 Juli bis September – Kauf einer Mammographie und Inbetriebnahme des Gerätes
- 2016 5. Transport in das Kreiskrankenhaus nach Vinogradiv (Zeitungsartikel)
- 2016 Im November 2016 haben wir einen neuen Folder entwickelt
- 2017 Training Mammographie und Biopsie im Medical Center durch eine Spezialistin aus Münster
- 2017 Kirchenkonzert in Heidelberg zugunsten der Medizinhilfe (Poster)
- 2017 6. Transport in das Kreiskrankenhaus nach Vinogradiv
- 2018 Verleihung Bundesverdienstkreuz am Bande für Dr. Martina Scheufler
- 2018 Besuch Medical Center und Vinogradiv
- 2018 Transport Lviv
- 2018 Biopsietraining Medical Center
- 2018 Besuch des Leitungsteams Medical Center in Hanau
- 2019 Transport für Klinikum Mukachevo 11,5 Tonnen Hilfsgüter
- 2021 Feier 25-Jahre Medizinhilfe und 20 Jahre Medical Center
- 2022 März bis Juni: Acht Sattelschlepper medizinischer Hilfsgüter für die gesamte Ukraine -> mehr
- 2022 Besuch im Medical Center und der Universität in Mukachevo > mehr
- 2022 Hilfe für Odessa und Saporischschja
- 2022 Diesel-Generator und Stahltank für das Medical Center
- 2022 9 Sattelschlepper Desinfektionsgel an ihre Ziele gebracht
- 2023 14,5 Tonnen – direkter Transport nach Lviv für Klinikverbund > mehr
- 2023 Sozialpreis des Main-Kinzig-Kreises
- 2023 Transport für die große Kinderklinik Kiew
- 2023 Transport über Kiew nach Kharkiv, Dnipro und Saporischschja
- 2023 Benefizkonzert in Bonn zugunsten der Medizinhilfe
- 2023 Abbau Orthopädische Praxis Gedern; Transport Kiew – Cherson
- 2023 Besuch in Mukachevo
- 2023 Abbau OP-Trakt Vinzenz Hanau und Transport für das Hospital in Mukachevo
- 2023 Verleihung Deutschen Engagementpreis - Sonderpreis
- 2023 Erstellung aktueller Flyer Hier Download
- 2023 Martina Scheufler zählt zu den Menschen des Jahres 2023
- 2024 Glutenfreie Nahrung für Kinder mit Einschränkungen, Odessa
- 2024 Abbau Zahnarztpraxis in Speicher, Eifel
- 2024 Abbau Hausarztpraxis Mömlingen, Raum Aschaffenburg
- 2024 Transport in die Universitätsklinik nach Kharkiv
- 2024 Abbau Rot-Kreuz-Krankenhaus Stuttgart
- 2024 Transport Stuttgart – Kiew
- 2024 Besuch in Mukachevo
- 2024 Transport nach Dnipro für das größte ukrainische Seniorenheim
- 2024 Volunteers aus Kharkiv
- 2024 Geräte und Material aus der Vitos-Klinik in Weilmünster
- 2024 Transport nach Myrhorod
- 2024 Sachspenden des Klinikum Hanau
- 2024 Transport zu einer großen NGO in Kharkiv
- 2024 Abbau Laborarztpraxis in Fulda
- 2025 Transport nach Myrhorod
- 2025 Zwei Ukraine-Transporte in einer Woche
- 2025 Dritte Hilfslieferung nach Charkiw
- 2025 Ersatz des Computertomographen
- 2025 Transport nach Rivne